20182018

Hubertus Andrä: Die Übung LELEX 2018 im April 2018 in München

Abstract folgt

 

Zur Person:

 

09.09.1975Einstellung Bayer. Bereitschaftspolizei als Polizeikommissarsanwärter
Juli 1978 Ablegung der Prüfung für den gehobenen Polizeivollzugsdienst,
anschließend verschiedene Verwendungen bei der Bayerischen
Bereitschaftspolizei (Ausbilder, Verwendung bei Einsatzeinheiten und im Stab des Präsidiums)
Juli 1992 Aufstieg in den höheren Polizeivollzugsdienst; Polizeirat;
Polizeidirektion Traunstein (Sachgebietsleiter Einsatz mit
Einsatzzentrale und zugleich stellvertretender Direktionsleiter)
01.11.2003 bis 31.12.2004 Abordnung in das Bayer. Staatsministerium des Innern, Sachgebiet
IC5 (Einsatz der Polizei), Referent für Polizeiorganisationsreform
01.01.2005 Bestellung zum Leiter der Polizeidirektion Traunstein
01.04.2008 Verwendung im Bayer. Staatsministerium des Innern als Leiter des
Sachgebiets IC5 (Einsatz der Polizei)
01.03.2010 Bestellung zum stellvertretenden Leiter der Abteilung IC und ab
01.04.2010 Ernennung zum Leitenden Ministerialrat
01.08.2012 Bestellung zum Leiter der neu gegründeten Abteilung IE
Verfassungsschutz im Bayer. Staatsministerium des Innern
01.01.2013 Ernennung zum Ministerialdirigenten
02.07.2013 Ernennung zum Polizeipräsidenten des Polizeipräsidiums München

 

 

 

Nahid Derakshani: Biologische Szenarien 2.0 - Was kann alles passieren?

Krankheitserreger sind so alt wie die Menschheit. Wie sieht es aus, wenn solche Erreger  außerhalb ihres natürlichen Wirkkreises auftreten und sogar absichtlich für schädigende Zwecke eingesetzt werden? Unterscheiden sich diese Szenarien und die zu ergreifenden Maßnahmen überhaupt von denen eines normalen Seuchengeschehens? Brauchen wir überhaupt Spezialkräfte wie die ATF CBRN um diese Ereignisse, wenn sie den auftreten, zu erkennen  und zu bewältigen? Wo liegen deren Aufgaben und wo sind ihre Grenzen? Wie hat eine Zusammenarbeit aller Kräfte an einem Einsatzort zu erfolgen? Wer kommt danach? Im Rahmen meines Vortrages versuche ich Ihnen diese Fragen weitestgehend zu beantworten.

 

Zur Person:

Referentin beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Bonn, Fachbereich: CBRN-Schutz, mit dem Themen CBRN-Probenahme (Feuerwehr), Dekontamination, Betreuung von nationalen und internationalen Forschungsprojekten im Bereich B-Schutz .

Werdegang
Jan. 04 - Nov. 04 Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Molekulare Diagnostik und Mikrobiologie, Firma Nadicom, Marburg

Sept. 2001 – Dez. 2004. Angestellt am Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie, Marburg

1994- 2000 Studium der Biologie an der Georg-August-Universität, Göttingen. Deutschland
Prüfungen in: Botanik, Bodenkunde, Mikrobiologie, Abschluss: Diplom in Biologie

Ausbildung
1991-1994 Ausbildung zur biologischen Laborantin an der Georg-August-Universität, Institut für Hygiene und Tropenhygiene, Göttingen, Abschluss: Biologielaborant

Paul Geoerg: Evakuierung von besonders hilfebedürftigen Menschen

Abstract folgt

 

Zur Person:

Vita folgt

Werner Hammerschmid: Raffineriebrand in Vohburg - Katastrophenalarm im Landkreis

kurze Vorstellung des Landkreises Pfaffenhofen mit den Gefährdungsbetrieben insgesamt.
Vollständige Auflistung der alarmierten Einsatzkräfte
Einsatztaktische Überlegungen
Stabsarbeit
Positives
Negatives
Was haben wir daraus gelernt

 

Zur Person:

Notfallsanitäter - PraxisanleiterOrgL - Verbandsführerverheiratet, drei Kinder, 51 JahreThomas SchwarzmeierNotfallsanitäter - PraxisanleiterOrgL - Verbandsführerledig, 40 Jahre

Julian Kerth: Die Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung bei Ausfall von Infrastruktur oder bei Katastrophen

Die Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung bei Ausfall von Infrastruktur oder bei
Katastrophen - Wie stehts denn damit bei unseren eigenen Kräften?

Früher eine Selbsverständlichkeit in der Bevölkerung - Gut vorbereitet sein für alles was da so kommt, von Naturkatastrophe bis hin zum heißen Krieg. Heute ist dieses Wissen und auch die Bereitschaft vorzusorgen nur noch sehr gering ausgeprägt. Eine logische Frage muss dann auch sein: Wie sind unsere Helfer, bis zur Alarmierung auch nur "einfache" Bürger, denn vorbereitet? Können Sie denn bei Katastrophenlagen eingesetzt werden und auch wieder aus dem Einsatz entalssen werden? Zur Beantwortung dieser Frage wurde im Jahr 2015 eine Umfrage über den Vorsorgestand der Helfer am Beispielraum München durchgeführt. Die Ergebnisse werden Ihnen im Rahmen der Fachtagung präsentiert.
 

Zur Person:

Seit 1999 im Münchner Roten Kreuz, nach verschiedenen Leitungs- und Führungsfunktionen seit 2014 Bereitschaftsleiter und ORGL, seit 2017 2. stv. Vorsitzender und Katastrophenschutzbeauftragter des KV München. Absolvent des Masterstudienganges Disatsermanagement & Riskgovernance. Sicherheitsingenieur beim Eisenbahnbundesamt.

Rainer Kimmel: Raffineriebrand in Vohburg - Katastrophenalarm im Landkreis

kurze Vorstellung des Landkreises Pfaffenhofen mit den Gefährdungsbetrieben insgesamt.
Vollständige Auflistung der alarmierten Einsatzkräfte
Einsatztaktische Überlegungen
Stabsarbeit
Positives
Negatives
Was haben wir daraus gelernt

 

Zur Person:

45 Jahre alt, verheiratetStellv. Leiter der ILS IngolstadtLeiter Sachgebiet FeuerwehrLagedienst / Chef vom Dienst in der ILS Ingolstadt Seit 01.01.2007 bei der ILS Ingolstadt beschäftigt

Dr. Heidi Oschmiansky: Hilfe für besonders hilfsbedürftige Menschen - Projekt KOPHIS

Im Zuge des sozialen und demografischen Wandels nimmt die Zahl älterer Menschen in Deutschland zu, die zu Hause gepflegt werden. In Krisen und Großschadenslagen sind sie oftmals besonders gefährdet. Einsatzkräfte stehen vor großen Herausforderungen, da nicht immer bekannt ist, wo zu Hause versorgte Menschen leben und welche medizinisch-pflegerischen Bedarfe sie haben. Vor dem Hintergrund seiner Einsatzerfahrung hat das Deutsche Rote Kreuz das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekt KOPHIS initiativ mitentwickelt, das sich mit dieser Problematik befasst. In dem Vortrag werden Lösungsansätze aus KOPHIS vorgestellt, die gemeinsam mit Betroffenen entwickelt und in der Praxis zum Teil schon erprobt wurden.

 

Zur Person:

Dr. Heidi Oschmiansky ist Politologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sachgebiet „Forschung im Bevölkerungsschutz“ des Teams „Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz und Rettungsdienst“ im Deutschen Roten Kreuz Generalsekretariat. Zentrale Themen ihrer Arbeit sind vulnerable Bevölkerungsgruppen – insbesondere pflegebedürftige Menschen - in Krisen und Katastrophen. Mit dem Thema Pflege hat sie sich bereits im Rahmen früherer Tätigkeiten in der Wissenschaft und im Themenbereich Altenhilfe auf Bundesebene des Deutschen Roten Kreuzes befasst.Dr. Heidi Oschmiansky ist Politologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sachgebiet „Forschung im Bevölkerungsschutz“ des Teams „Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz und Rettungsdienst“ im Deutschen Roten Kreuz Generalsekretariat. Zentrale Themen ihrer Arbeit sind vulnerable Bevölkerungsgruppen – insbesondere pflegebedürftige Menschen - in Krisen und Katastrophen. Mit dem Thema Pflege hat sie sich bereits im Rahmen früherer Tätigkeiten in der Wissenschaft und im Themenbereich Altenhilfe auf Bundesebene des Deutschen Roten Kreuzes befasst.

Hendrik Roggendorf: Warnung der Bevölkerung im digitalen Zeitalter

Abstract folgt

 

Zur Person:

Regierungsdirektor
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Bonn

1996 - 1999    freiberuflicher Rechtsanwalt
1999 - 2014    Landratsamt Konstanz in verschiedenen Verwendungen, u.a. Leiter des Ordnungsamtes mit Unterer Katastrophenschutzbehörde
2014 - 2016    BBK - Gemeinsames Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern
Seit 2017    BBK - Warnung der Bevölkerung (Referatsleiter)

Seit 1987    Freiwillige Feuerwehr, derzeit Brandoberinspektor/Verbandsführer Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn
2004 - 2014    Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg, Fachgebietsleiter Recht und Verwaltung
Seit 2015    Verband der Feuerwehren NRW - Mitglied im Arbeitskreis Zivil- und Katastrophenschutz

Wolfgang Schäuble: Die Übung LELEX 2018 im April 2018 in München

 

Zur Person:

Geboren am 24. August 1962 in Radolfzell

 

1982 Abitur in Radolfzell
1997 Berufsfeuerwehr München, Abteilungsleiter Einsatz und Personal
seit 2005 Leiter der Branddirektion MünchenVorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren
in Bayern (AGBF Bayern)
seit 2006 Vorsitzender des Arbeitskreises Grundsatzfragen der Arbeitsgemeinschaft
der Leiter der Berufsfeuerwehren in Deutschland (AK-G der AGBF Bund)

 

 

 

Thomas Schwarzmeier: Raffineriebrand in Vohburg - Katastrophenalarm im Landkreis

kurze Vorstellung des Landkreises Pfaffenhofen mit den Gefährdungsbetrieben insgesamt.
Vollständige Auflistung der alarmierten Einsatzkräfte
Einsatztaktische Überlegungen
Stabsarbeit
Positives
Negatives
Was haben wir daraus gelernt

 

Zur Person: