20082008

Referenten 2008

Marion Domdey

Diplom-Psychologin Marion Domdey

 

klinische Psychologin und Sozialpsychologin, Leiterin des psychologischen Schwerpunktes der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin der Technischen Universität München, Klinikum Schwabing. Forschungsprojekte im Rahmen der pädiatrischen Psychoonkologie und pädiatrischen Psychotraumatologie an der Technischen Universität München. Abgeschlossenes Forschungsprojekt mit dem Titel „Was bewegt Einsatzkräfte des Bayerischen Roten Kreuzes? – eine qualitative und quantitative Untersuchung“. Zusatzqualifikationen u. a. im Bereich Krisenintervention und Stressbearbeitung nach belastenden Einsätzen (SbE). Seit 21 Jahren aktives Mitglied im Bayerischen Roten Kreuz mit Einsatzerfahrung sowohl im Bereich PSNV als auch im Sanitäts- und Betreuungsdienst auch in Großschadenslagen. Seit 1,5 Jahren fachlich Leiterin des PSU-Teams München.

 

Abstract:

Geht’s noch? Belastungen und Grenzen erkennen und richtig handeln

Vergleicht man Einsatzkräfte mit der Normalbevölkerung, also Nicht-Einsatzkräften, wird deutlich, dass Belastungsgrenzen bei Einsatzkräften anders gewichtet sind. Allgemein gültige Normen verblassen durch Erfahrung und Gewohnheit, oder nehmen gerade an Bedeutung zu. Externe Belastungsfaktoren wie Hitze oder Kälte, Licht oder Dunkelheit stellen im aktiven Einsatzgeschehen für Einsatzkräfte ein hohes Maß an Belastung dar. Aber auch psychologische Belastungsfaktoren wie „Gaffer“ oder der persönliche Verlust der Handlungskontrolle bringen das psychische Gleichgewicht ins Schwanken. Mögliche Reaktionsweisen sind Schreien, Lachen, Aggressionen oder aber auch eine ungewöhnliche Ruhe und Gelassenheit. Um als traumatisches Ereignis gewertet zu werden, muss die betroffene Person allerdings mit intensiver Furcht, Hilflosigkeit oder Entsetzen reagieren. Was kann man dem nun entgegen setzen? Aus psychologischer Sicht hilft ein Gefühl von Sicherheit (wohlgemerkt nur das Gefühl!) und ein Gefühl der Kontrolle über die eigene Situation. Dies kann erreicht werden durch allgemeine Maßnahmen, wie Schulungen zum Thema Stressreaktionen oder Informationsblätter bereits im Vorfeld, oder aber Einsatzbegleitungen und Einsatznachbesprechungen durch speziell geschulte SbE- Teams. Langfristig bewirkt eine solch umfassende psychosoziale Betreuung ein positives Gefühl der Einsatzkräfte zum Unternehmen, sowie eine deutliche Reduzierung der Krankheitstage sowohl kurz- als auch langfristig.

Rolf-Dieter Erbe

Rolf-Dieter Erbe, Dipl.-Ing. (07.07.1960)

 

Berliner Feuerwehr

Serviceeinheit Aus- und Fortbildung, Rettungsdienstschule

Ruppiner Chaussee 268

13503 Berlin

 

Deutsches Rotes Kreuz

Kreisverband Berlin-City e.V.

Galenstraße 29

13597 Berlin

Ausbildung: Rettungssanitäter/anerkannter Rettungsassistent, Studium Maschinenbau Sicherheitstechnik, Sicherheitsingenieur, Laufbahnprüfung gehobener feuerwehrtechnischer Dienst, Zugführer/Einsatzleiter Feuerwehr, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst

Werdegang: 1979 Abitur, 1979-1981 Studium Rechtswissenschaft FU Berlin, 1981-1983 DRK Rettungsdienst, 1984-1989 Praktikum und Studium TFH Berlin, seit 1989 bei der Berliner Feuerwehr in den Tätigkeitsbereichen als Wachabteilungsleiter, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Mitarbeiter bei der Fachaufsicht Rettungsdienst der Senatsverwaltung für Inneres, Fachbereichsleiter an der Rettungsdienstschule und Einsatzleiter – seit 1990 Dozent und Lehrbeauftragter, Mitarbeit an Lehrbüchern, Veröffentlichungen (Rettungstechnik, Arbeitssicherheit, Einsatztaktik), Mitarbeit in Fachausschüssen und Arbeitskreisen, Zulassung zur Promotion zum Doctor rerum medicarum an der Medizinischen Fakultät Charité der Humboldt-Universität zu Berlin

Ehrenamtliche Tätigkeiten: 1977-1980 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, 1980-1989 Freiwillige Feuerwehr, zuletzt stellv. Wehrführer, seit 1983 beim Deutschen Roten Kreuz, ltd. Tätigkeit SEG-RD, Fachgruppe RD, jetzt Kreisbereitschaftsleiter KV Berlin-City e.V.

 

Abstract:

Seltsame Gewänder trugen bereits die Rettungsdienstmitarbeiter vor 20 Jahren. Die Kleidung ist heute bunter geworden. Besser? Sinnvoller? Bezahlbar? Der Vortrag gibt eine Übersicht und Definition zum Thema Einsatzkleidung/Schutzkleidung. Die relevanten Vorschriften, Regeln und Normen werden erwähnt und kommentiert. Vorschriften sind meist Rahmenrichtlinien, die auch den richtigen Umgang mit ihnen erfordern. Wesentlich sind dabei die europäischen Normen für Wetterschutz, Hitze- und Flammschutz, und Warnkleidung. Die grundlegende Rechtsvorschrift ist das Arbeitsschutzgesetz, das die Auswahl, Bereitstellung sowie Pflichten des Arbeitgebers und der Beschäftigten klar vorschreibt. Die Richtlinien GUV R 2106, Benutzung von PSA im Rettungsdienst, beschreibt als Ausführungshilfe u.a. die Schutzziele Wetterschutz, Warnschutz, Flammschutz, Infektionsschutz, Hygiene und Fußschutz. Dazu gibt es Erläuterungen für die Praxis. Für die richtige Auswahl und Anwendung ist immer eine im Gesetzt vorgeschriebene Gefährdungsanalyse erforderlich! Außerdem muss der Unternehmer ein Konzept und Hygieneplan erstellen. Schutzausrüstung ist in ausreichender Anzahl und individuell angepasst vorzuhalten. Regelmäßige Unterweisungen sind durchzuführen. Im Beitrag wird auf Sinn und Unsinn der Auswahl sowie auf den richtigen Umgang mit den Vorschriften eingegangen. Außerdem gibt es Tipps wo man Hilfe bekommt und wo etwas als weitere Hilfe und Erläuterung zu erhalten ist.

Manfred Gentz

Manfred Gentz (01.09.1964)

Unfallsachbearbeiter
Bayerischer GUVV
Ungererstr. 71
80805 München

Bayerisches Rotes Kreuz
Kreisverband Fürstenfeldbruck
Dachauerstr. 35
82256 Fürstenfeldbruck

Ausbildung: Rettungssanitäter / anerkannter Rettungsassistent, Krankenpfleger, Laufbahnprüfung gehobener nichttechnischer berufsgenossenschaftlicher Verwaltungsdienst

Ehrenamtliche Tätigkeiten: seit 1977 beim Bayerischen Roten Kreuz, bis 1994 Kreisverband München, seit 1994 Kreisverband Fürstenfeldbruck.
Aktuell Ausbilder EH und SAN, Instruktor EH und SAN, Frühdefi-Instruktor, EQB, MEQB, Mitglied der Landeslehrgruppe EH, 2. Kreisbereitschaftsleiter


Abstract:
„…hier werden Sie geholfen….“ Versicherungsschutz – Inhalte, Leistungen und Formulare.
Trotz größter Sorgfalt kann es zu einem Unfall im Rahmen der ehrenamtlichen Tätigkeit kommen, der je nach Schwere Auswirkungen auf die persönliche Situation der Betroffenen haben kann. Jetzt sind die Leitungs- und Führungskräfte gefordert, um den Kameradinnen und Kameraden bei der Meldung und soweit erforderlich oder gewünscht bei der Abwicklung des Schadensfalls zur Seite stehen zu können. Der Vortrag gibt einen Überblick, wo die gesetzliche Unfallversicherung im sozialen Netz eingebunden ist, welche Aufgaben der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung erfüllt, welche Voraussetzungen für einen Versicherungsfall erfüllt sein müssen, sowie welche Leistungen im Falle des Falles gewährt werden. Weiterhin wird angegeben, wo weitere Informationen abgerufen werden können.

Ulrich Hölzenbein

Dr. Hölzenbein, Ulrich, *28. November 1970, Duisburg


Seit 01/06 Internist in der I Med. Klinik, Chefarzt Prof. Dr. R. Haberl, Klinikum München-Pasing, München

Seit 04/05 Vorstandsmitglied des BRK-Kreisverband-München, zuständig für die Bereiche ärztliche Expertise, Rettungsdienst, Ausbildung und Großveranstaltungen, Ärztlicher Leiter für: FIFA-Arena München Fußball WM 2006, Oktoberfest München Pressearbeit: Durchführung von Presseterminen und Interviewanfragen für Print- und Filmberichte, Zusammenarbeit mit Vertretern der Stadt München, Industriepartnern und Sponsoren, Entwicklung neuer Projekte im Bereich des Sanitäts- und Rettungsdienstes (mobile Medizin, Sprachdolmetscher etc.), Verantwortlicher Impfarzt des BRK-München

Seit 06/2008 Fachkunde Strahlenschutz durch die Bay. Landesärztekammer

Seit 12/06 Qualifizierung zum Leitenden Notarzt, Landesärztkammer Brandenburg & Bayern, Mitglied der LNA-Gruppe der LHST München

Jan Peuser

Jan Peuser

Ressortleiter Personalentwicklung im Rettungsdienst
Bildungsinstitut des DRK Landesverbandes Rheinland-Pfalz

Bauerngasse 7
55116 Mainz

Ausbildung: Lehrrettungsassistent, Student Rettungsingenieurwesen

Werdegang: Abitur 2002, Zivildienst im Rettungsdienst 2002 bis 2003, Ausbildung zum Rettungsassistenten 2003 bis 2004. Hauptamtliche Tätigkeit im Rettungsdienst 2004 bis 2005, seit 2005 Student Rettungsingenieurwesen.
Verschiedene Publikationen zu den Themen Kommunikationstechnik, Einsatztaktik
Bis 2006 Tätigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr Bad Camberg, seit 2006 ehrenamtliche Tätigkeit für das Amt für Brandschutz und Rettungswesen des Main-Taunus-Kreises, leitende Tätigkeit in der „Zentralen Einrichtung Landesvorhaltung Katastrophenschutz“ des DRK Landesverbandes Rheinland-Pfalz. Weiterbildung zum QM-Beauftragten, OLRD.

Abstract:
Wir wollten doch nur helfen!
Brandeinsatz in Ludwigshafen - Rettungskräfte unfreiwillig mit Mittelpunkt

Der Großbrand am 3. Februar 2008 in Ludwigshafen stellte an alle Einsatzkräfte vor Ort besondere Anforderungen. Doch nicht nur der Einsatz an sich, sondern auch die folgenden Ereignisse führten zu einer großen Belastung. Helfer gerieten in den Fokus der Medien und sahen sich haltlosen Beschuldigungen ausgesetzt.
Der Vortrag schildert den Einsatz und die Geschehnisse in den folgenden Tagen, welche Schlüsse aus den Erfahrungen gezogen werden konnten und wie man diese in Zukunft anwenden kann, um Helfern und Führungskräften eine größere Sicherheit bieten zu können.

Walter Probst

Walter Probst

www.kfv-muenchen.de

 

Aufgaben:

Alarmpläne und Einsatzpläne

Abstimmung im Inspektionsbereich Süd

 

Kreisausbilder;

Ausbildungsleiter für den Kurs Gefährliche Stoffe und Güter

Ausbildungsleiter für den Kurs Strahlenschutz

Ausbildungsleiter für den Kurs Biologische Arbeitsstoffe im Feuerwehreinsatz

Ausbildungsleiter für den Kurs Messtechnik

Ausbildungsleiter für den Kurs Zusatzausbildung Chemikalienschutzanzug

Stv. Ausbildungsleiter für den Kurs Atemschutz an der Kreisausbildungsstätte in Haar

Ausbilder für den Kurs Truppmann

Ausbilder für den Kurs Truppführer

 

Gefährliche Stoffe;

Fachberater der Feuerwehren und Unterstützung der Feuerwehren in allen Fragen im Zusammenhang mit gefährlichen Stoffen

 

Strahlenschutz;

Fachberater der Feuerwehren und Gemeinden sowie Unterstützung der Feuerwehren in Fragen des Strahlenschutzes (auch Beschaffungsmaßnahmen)
Übungen;

 

Umweltschutzfragen;

Beratung von Feuerwehren bei Einsätzen im Zusammenhang mit Wassergefährdenden Stoffen auf Anforderung der Feuerwehren

 

Kreisfeuerwehrverband:

Stv. Leiter des Fachbereiches 2 

 

Sonstiges

Inspektionen der Feuerwehren

Einsatztaktische und einsatztechnische Beratung der Feuerwehren

 

Klemens Reindl

Klemens Reindl, *20.01.1959, verheiratet, 4 Kinder


Nach dem Abitur am Staffelsee-Gymnasium Murnau Studium der Rechtswissenschaften an der LMU München
Anschließend 16 Jahre als Rechtsanwalt in Garmisch-Partenkirchen tätig.
Seit Juni 2002 in der Landesgeschäftsstelle des BRK in München tätig, von Juni 2002 bis Januar 2008 als Bereichsleiter Rettungsdienst, seither als Leiter der Führungs- und Leitungskräftequalifikation.


Seit 1976 ehrenamtlich im BRK tätig
Mitglied der Bergwacht Bad Kohlgrub seit 1976, Mitglied im Landesausschuß der Bergwacht Bayern seit 2001, Verantwortlicher für Rechtsangelegenheiten der Bergwacht Bayern
Lange Jahre als Ausbilder für Erste Hilfe, Erste Hilfe am Kind, Sanitätsdienst, Rettungsdienst und Frühdefibrillation im BRK tätig. Ca. 10 Jahre Leiter der Lehrgruppe Sanitätsdienst und später Erste-Hilfe und Sanitätsdienst im BRK-Bezirksverband Oberbayern.
Seit mehr als 10 Jahren Einsatzleiter Rettungsdienst im BRK-Kreisverband Garmisch-Partenkirchen und Organisatorischer Leiter im Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Seit 2 Jahren Örtlicher Einsatzleiter im Landkreis Garmisch-Partenkirchen

Falko Schmid

Dipl.sc.pol.Univ. Dipl.-VwWirt (FH) Falko Schimd


Polizeipräsidium München
Abteilung Einsatz - E 2 (Ordnungs- und Schutzaufgaben)
Ettstr. 2-4
80333 München

 

Falko Schmid ist kriminalpolizeilicher Sachbearbeiter beim PP München und Doktorand der Staatswissenschaften an der Universität der Bundeswehr München.

Geboren 1961 in München, nach Abschluss der Realschule zunächst hauptamtliche Tätigkeit im Rettungsdienst mit Ausbildung zum Rettungssanitäter. Anschließend Zeitsoldat mit Ausbildung zum Krankenpfleger und Tätigkeit in der Anästhesie und Intensivmedizin der Bundeswehrkrankenhäuser  Ulm, Koblenz und München. Rettungsassistent und Ablegung der Hochschulreife auf dem zweiten Bildungsweg. Weitere Tätigkeit als Fachkrankenpfleger für Anästhesie- und Intensivmedizin  auf der kardiologischen Intensivstation eines großen Münchner Klinikums. Prüfung zum Lehrrettungsassistenten bei der Berufsfeuerwehr München. Seit Mitte der 90er Jahre kriminalpolizeilicher Sachbearbeiter beim Morddezernat des Polizeipräsidiums München, dabei u.a. mehrjährige Tätigkeit mit vorangegangenem Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege bei der Operativen Fallanalyse Bayern (Täterprofiling). Derzeit Stabsverwendung in der Abteilung Einsatz, sowie berufsbegleitender Abschluss des Studiums der Politikwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit Schwerpunkten in politischer Theorie und Ideengeschichte sowie öffentlichem Recht. Aktiver Angehöriger des Kommandos der Freiwilligen Feuerwehr München (Einsatzdienst und taktischer Fachberater). Lehraufträge an der Bayer. Landesärztekammer, der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern, dem Trainingszentrum für Rettungsmedizin der Berufsfeuerwehr München, beim Arbeitskreis Notfallmedizin und Rettungswesen der Universität München, der staatlichen Feuerwehrschule Geretsried. 

 

Abstract/Gliederung:

Einleitung

Vorbemerkungen zur gegenwärtigen
Bedrohungs- und Gefahrenlage;
Zahlen aus 2007 (Kriminalstatistik)

Bombendrohungen/USBV

Begriffsbestimmungen
Rechtliche Aspekte
Aktuelle Phänomenologie
Ablauf
Analytik
Taktische Hinweise
Maßnahmen

Amoklagen

Begriffsbestimmung
Rechtliche Aspekte
Allgemeine Phänomenologie
Ablauf
Rahmenkonzeptionen
Maßnahmen

Geiselnahme

Begriffsbestimmungen
Rechtliche Aspekte
Allgemeine Phänomenologie
Ablauf
Analytik
Taktische Hinweise
Maßnahmen

 

 

Ernst Steuger

Ernst Steuger

 

ist seit 20 Jahren im Bereich Sicherheit, davon seit 14 Jahren in Führungspositionen. Lange Zeit war Arbeitssicherheit für ihn ein lästiges Thema, welches nur Geld kostet aber nichts bringt. Diese Meinung teilt Hr. Steuger mittlerweile nicht mehr, seit er 2003 meine Prüfung zur staatlich anerkannten Fachkraft für Arbeitssicherheit abgelegt hat. Arbeitssicherheit kann in erheblichen Maße Geld sparen, so das Fazit aus dieser Ausbildung.

 

Seit 3 Jahren ist Hr. Steuger Fachberater für Arbeitssicherheit in der Bezirkslehrgruppe T+S, seit 2 Jahren ebenso für die Landeslehrgruppe und einer von 2 entsendeten Fachberatern im GS in Berlin für das BRK.Abstract:„Gefahren in der täglichen Arbeit des BRK können sehr vielfältig sein. Ob im Haupt- oder Ehrenamt, Gefährdungen treten überall auf. Wichtig ist in diesem Zusammenhang nur, dass wir wissen wo überall Gefahren lauern, sie erkennen, analysieren und wenn notwendig, entsprechende Maßnahmen einleiten. Diese können technisch, organisatorisch oder personenbezogen eingeleitet werden. Einen Einblick im erkennen und aufspüren von Gefahren erhalten Sie anhand eines Beispiels in meinem Vortrag.“