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Entstehung des Suchdienstes

1945 Aufbau mehrerer Suchdienststellen nach dem 2. Weltkrieg.
1948 Über 5,5 Millionen Menschen haben Ihre Angehörigen wiedergefunden.
3,5 Millionen Menschen werden noch vermisst.
1949 Der Bildersuchdienst im Durchgangslager Friedland entsteht.
1950 Die Daten werden nun in Hamburg (Zivilverschollene und Kinder) und München (Wehrmachtsverschollene) gesammelt.Es werden immer noch 1,4 Millionen Menschen vermisst.
1953 Bilateraler Kontakt zwischen dem Deutschen Roten Kreuz und dem Sowjetischen Roten Kreuz, sowie dem Polnischen Roten Kreuz.
1957 Aufbau einer zentralen Heimkehrerdatei.
1957 Es werden 199 Bände mit Wehrmachtsverschollenen und 26 Bände mit Zivilverschollenen gedruckt.
Heute Ca. 1,2 Millionen Menschen werden immer noch vermißt.
 
Wir kämpfen dafür, dass bei Kriegen und Katastrophen die Anzahl der Vermissten so gering wie möglich bleibt.