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Eisiger Rosenmontag: Gesundheitstipps des Roten Kreuzes für Fasching

Rosenmontag steht vor der Tür - und die Eiseskälte hält an. Das DRK bereitet sich auf viele Einsätze wegen Unterkühlungen vor. Besonders gefährdet sind stark Alkoholisierte. Denn wer bei Minusgraden bewegungsunfähig wird, droht zu erfrieren. Das DRK gibt Tipps, wie der Straßenkarneval trotz Kälte ein Vergnügen bleibt.

DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin aus Würzburg sagt: "Alkohol führt zu einer Erweiterung der Blutgefäße. Dadurch gibt der Körper mehr Wärme ab. Das führt immer wieder zu schweren Unterkühlungen bei Obdachlosen. Und dieses Risiko gibt es auch bei Alkoholisierten im... Weiterlesen

112 - EU-einheitliche Notrufnummer - 11.2. Tag des Euronotrufs

Die 112 ist die einheitliche europäische Notrufnummer, die kostenfrei überall in der EU genutzt werden kann. Um die Euronotrufnummer noch gekannter zu machen wurde der 11.2. als Tag des Euronotrufs ins Leben gerufen.   Es können überall und jederzeit Unfälle geschehen. Egal, ob man sich zu Hause oder in einem anderen Land der EU aufhalten. Wenn man in einen Unfall verwickelt oder Zeuge eines solchen wird, wenn man sieht, dass es brennt: Wüssten Sie, welche Notrufnummer Sie wählen müssen? Welche Nummer müssten Sie wählen wenn Sie sich dann auch noch in einem anderen EU-Land aufhalten?   Die... Weiterlesen

Kinder kühlen schnell aus / Rotkreuz-Wintertipps für Eltern

Auch bei Minusgraden dürfen Kinder nach draußen. Denn Bewegung und frische Luft stärken den Kreislauf und machen gute Laune. Weil Kinder schneller als Erwachsene auskühlen, sollten Eltern aber ein paar Regeln beachten.

Tipp 1: Babys immer am Körper tragen

"Der wichtigste Rat für Eltern ist: Babys immer am Körper tragen!" - sagt Kinderarzt Prof. Joachim Gardemann aus Münster, der seit Jahren für das Rote Kreuz weltweit Einsatz ist. "Im Kinderwagen oder einer Babyschale kann es schnell zu einer Unterkühlung kommen. Deshalb ist es besser, sich die ganz Kleinen beispielsweise mit einem Tuch vor den... Weiterlesen

Niger: Rotes Kreuz besorgt über Lage der Flüchtlinge

Über 10.000 Menschen aus Mali haben nach Angaben des Roten Kreuzes vor militärischen Auseinandersetzungen Zuflucht in Niger gesucht. Die Menschen haben spontane und einfache Lager nördlich der Hauptstadt Niamey errichtet. In Niger leiden zur Zeit über fünf Millionen Menschen an Lebensmittelknappheit auf Grund von ausgebliebenen Ernten. Die Region Tillabéri, in der die Flüchtlinge aus Mali sich aufhalten, ist am härtesten davon getroffen.

„Manche Flüchtlinge haben Unterkunft in den Dörfern gefunden“, sagt Jürg Eglin, Leiter der Regionaldelegation des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz... Weiterlesen

Westafrika: Rotes Kreuz startet Spendenaufruf für Hungernde

Das Deutsche Rote Kreuz hat heute einen Spendenaufruf für die Hungerleidenden in der westafrikanische Sahel-Zone gestartet. Millionen Menschen mangelt es an Lebensmitteln auf Grund von knappen Ernten.

Eine gezielte Nothilfeoperation des Roten Kreuzes ist im vollen Gange. 350.000 der am schwersten betroffenen Menschen in Niger soll mit Nahrungsmitteln, Wasser, Bargeld und entlohnter Arbeit geholfen werden. Insgesamt 3,1 Millionen Euro werden für diese Hilfsmaßnahmen notwendig sein.

70.000 Menschen erhalten durch die Nothilfe Nahrungsmittel, die vom Welternährungsprogramm zur Verfügung gestellt... Weiterlesen

Rege Teilnahme bei Infoveranstaltung zur Kleiderkammer

Am heutigen Donnerstag fand die erste Infoveranstaltung zur Ausgabestelle Süd der Kleiderkammer des Münchner Roten Kreuzes statt.

20 Bürgerinnen und Bürger waren zum Sollner Roten Kreuz gekommen, weil sie sich für eine Mitarbeit in der neuen Ausgabestelle interessieren. Das Konzept sieht vor, die seit Jahren bestehende Kleiderkammer in Allach um eine Ausgabestelle im Münchner Süden zu ergänzen, um die Anfahrtswege für Bedürftige aus den Stadtteilen Solln, Forstenried, Fürstenried und Sendling zu verringern und den steigenden Andrang zu verteilen.

"Wir haben das letzte Jahr viel geplant, die... Weiterlesen

Lehrreiche Einsatznachbesprechung als Fortbildung für Führungskräfte des Rettungsdienstes

Am 8. November 2011 kam es im Einkaufszentrum Motorama zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst, bei dem 93 Menschen verletzt wurden (wir berichteten). Die Ursache war eine größere Menge Pfefferspray.   Gestern kamen nun etwa 40 Führungskräfte des Münchner Rettungsdienstes in den Räumen des Münchner Roten Kreuzes zusammen, um den Ablauf und die Erkenntnisse aus diesem ungewöhnlichen Einsatz gemeinsam nachzubesprechen. Dazu stellten zunächst die Einsatzleiter den Ablauf des Einsatzes, ihre Entscheidungen und deren Folgen vor. Anschließend hatte die Runde Gelegenheit, Fragen zu... Weiterlesen

Besuchen Sie uns am 22. Januar 2012 bei der Freiwilligenmesse im Münchner Gasteig!

Die Münchner Freiwilligen Messe geht in die sechste Runde, diesmal unter dem Motto: “Vielfältiges Engagement in unserer Stadt“. Sie findet am Sonntag, den 22. Januar 2012, im Münchner Gasteig, Rosenheimerstraße 5, von 10.00 bis 17.00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Das Münchner Rote Kreuz wird wieder wie in den Vorjahren seine vielfältigen Perspektiven für ein ehrenamtliches Engagement präsentieren. 3.500 Menschen sind bereits in den Bereitschaften, der Wasserwacht, der Bergwacht und dem Jugendrotkreuz aktiv. Der Stand des BRK-Kreisverbandes befindet sich im 1. OG, rechts von der... Weiterlesen

Neues Ehrenamtsportal im Internet: ZeitspenderInnen gesucht!

In Bayern sind derzeit 3,8 Millionen Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich tätig. Damit sich in Zukunft noch mehr Menschen ehrenamtlich engagieren, hat Innenminister Joachim Herrmann heute eine besondere Homepage zum Ehrenamt im Internet freigeschaltet und gleichzeitig den Start für einen Fotowettbewerb zum Ehrenamt bekannt gegeben.   Unter www.ehrenamt.bayern.de kann jedermann nun alles komfortabel von Zuhause aus zu seinem künftigen Ehrenamt recherchieren. Auch das Bayerische Rote Kreuz, in Bayern größte Hilfs- und Katastrophenschutz-Organisation, ist unter dem Link http://www.stmi.bayern.de/... Weiterlesen

Südsudan: Zehntausende Vertriebene nach blutigen Auseinandersetzungen in Jonglei

Das neue Jahr hat im Südsudan mit den schlimmsten kriegerischen Auseinandersetzungen seit der Staatsgründung im Juli 2011 begonnen: Krieger der Lou Nuer, ein Nomadenvolk, haben nahe der Stadt Pibor im Bundesstat Jonglei Rache am Stamm der Murle genommen. Auf der Flucht vor den Kämpfen haben Zehntausende Menschen ihre Heimat verlassen. Die Südsudanesische Regierung hat den Notstand ausgerufen. Ute Velten, DRK-Delegierte im Südsudan, berichtet über die Situation vor Ort und die Rotkreuz-Hilfe.

„Die Stadt Lekongole soll vollkommen niedergebrannt sein“, sagt Ute Velten. „Etwa 20.000 Menschen... Weiterlesen

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